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Search photos

  • Philharmonie

    Berlin, Philharmonie, Innenaufnahme, 30.12.2005

    Philharmonie

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  • St Johannis und Heiland Kapelle

    Die Kapelle auf dem Friedhof St. Johannis und Heiland wurde 1961–64 von Georg Heinrichs und Hans Christian Müller erbaut.

    St Johannis und Heiland Kapelle

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  • Tuschkastensiedlung

    Die Gartenstadt Falkenberg, auch Tuschkastensiedlung genannt, ist eine Wohnsiedlung im Berliner Ortsteil Bohnsdorf im Bezirk Treptow-Köpenick.

    Tuschkastensiedlung

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  • St Johannis und Heiland Kapelle

    Die Kapelle auf dem Friedhof St. Johannis und Heiland wurde 1961–64 von Georg Heinrichs und Hans Christian Müller erbaut.

    St Johannis und Heiland Kapelle

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  • Café Moskau

    Das Café Moskau ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Karl-Marx-Allee 34 gegenüber dem Kino International. Das Cafe Moskau ist heute eine multifunktionale Tagungs- und Eventlocation mit 3.200 Quadratmetern Funktionsfläche und bietet eine hochmoderne Infrastruktur im Berliner Architekturdenkmal.

    Café Moskau

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  • St Johannis und Heiland Kapelle

    Die Kapelle auf dem Friedhof St. Johannis und Heiland wurde 1961–64 von Georg Heinrichs und Hans Christian Müller erbaut.

    St Johannis und Heiland Kapelle

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  • Gropiusstadt

    Die Gropiusstadt ist ein Ortsteil im Bezirk Neukölln. Sie entstand von 1962 bis 1975 im damaligen West-Berlin als Großwohnsiedlung zwischen den alten Siedlungen Britz, Buckow und Rudow. Die rund 18.500 Wohnungen der von Walter Gropius geplanten Trabantenstadt wurden zu 90 Prozent als Sozialbauwohnungen errichtet.

    Gropiusstadt

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  • Messegelände Berlin-Charlottenburg

    Messe Berlin

    Messegelände Berlin-Charlottenburg

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  • Berliner Philharmonie

    Die Berliner Philharmonie in der Herbert-von-Karajan-Straße 1 in Berlin-Tiergarten zählt mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt zu den wichtigsten Konzertsälen Berlins und ist die Heimstätte der Berliner Philharmoniker.

    Berliner Philharmonie

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  • Stadtbad Oderberger

    Stadtbad Oderberger

    Stadtbad Oderberger

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  • Shell-Haus

    Das Shell-Haus ist ein fünf- bis zehngeschossiger Bau am Landwehrkanal im Berliner Ortsteil Tiergarten am Reichpietschufer 60–62. Der auf einer Fläche von 2700 m² errichtete Stahlskelettbau ist stilistisch der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen und gilt als eines der bedeutendsten Bürohäuser der Weimarer Republik. Das unter Denkmalschutz stehende Bürohaus wurde nach einem Entwurf des Architekten Emil Fahrenkamp von 1930 bis 1932 an der damaligen Königin-Augusta-Straße (ab 1933: Tirpitzufer, seit 1947: Reichpietschufer) für die Hamburger Rhenania-Ossag Mineralölwerke AG (ab 1947: Deutsche Shell AG) errichtet.

    Shell-Haus

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  • Osram-Höfe

    Die Osram-Höfe sind ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble im Berliner Ortsteil Wedding. Auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Bergmann Electricitäts-Werke Aktiengesellschaft wurden ab 1904 die ersten Glühlampen in Deutschland produziert. Heute firmiert das Gelände unter dem Namen „Carrée Seestraße.

    Osram-Höfe

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  • Berliner Philharmonie

    Die Berliner Philharmonie in der Herbert-von-Karajan-Straße 1 im Berliner Ortsteil Tiergarten zählt mit dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt zu den wichtigsten Konzertsälen Berlins und ist die Heimstätte der Berliner Philharmoniker. Die Berliner Philharmoniker verfügen derzeit über 128 Planstellen. Nachdem das alte Stammhaus 1944 während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, ist seit 1963 die von Hans Scharoun konzipierte neue Berliner Philharmonie am Kemperplatz in Berlin-Tiergarten die Heimstätte des Ensembles.

    Berliner Philharmonie

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  • Hufeisensiedlung - UNESCO-Wohnsiedlung

    Die Hufeisensiedlung im Berliner Ortsteil Britz ist eine Siedlung des sozialen Wohnungsbaus und seit 2008 UNESCO-Welterbe. Sie entstand nach Plänen des Architekten Bruno Taut, des Architekten und späteren Berliner Stadtbaurats Martin Wagner sowie des Gartenarchitekten Leberecht Migge. Sie ist eines der ersten Projekte des sozialen Wohnungsbaues und gilt als eine Ikone des modernen Städtebaus und des Neuen Bauens. Die Siedlung wurde zwischen 1925 und 1933 in mehreren Bauabschnitten errichtet, von denen die zwischen 1925 und 1930 errichteten ersten sechs Abschnitte seit 1986 gemeinsam als Ensemble unter Denkmalschutz stehen. 2008 wurde die Hufeisensiedlung gemeinsam mit fünf anderen Berliner Wohnsiedlungen zum UNESCO-Welterbe Siedlungen der Berliner Moderne ernannt. Seit 2010 ist sie zudem eine als Gartendenkmal eingetragene, nach dem zentralen Bauteil in Form eines Hufeisens benannte Siedlung.

    Hufeisensiedlung - UNESCO-Wohnsiedlung

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  • Berliner Congress Center

    Tag des Tourismus 03.11.2014, Berlin Congress Center

    Berliner Congress Center

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  • Martin-Luther-Gedächtniskirche

    Die Martin-Luther-Gedächtniskirche im Berliner Ortsteil Mariendorf ist ein Denkmal und Zeitzeugnis der besonderen Art. Sie wurde von 1933 bis 1935 auf der Grundlage lange bestehender Planungen erbaut. Bei der Gestaltung des Innenraums vermischten sich staatliche und kirchliche Symbolik. Dies ist bis heute erkennbar. Aus diesem Grund wird die Kirche seit etwa 2004, als sie durch ihren schlechten Bauzustand in die Schlagzeilen geriet, in der Presse gelegentlich auch als „Nazi-Kirche“ bezeichnet. Die Gemeinde selbst sieht die Überreste dieser Gestaltung im Zeitgeist von 1933 als Denk- und Mahnmal.

    Martin-Luther-Gedächtniskirche

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  • Atelierwohnung Hans Scharoun

    Es war die Eigenart Hans Scharouns, „in den Gebäuden zu wohnen, die er auch den Leuten vorschlug“. Die letzte Wohnung des Ehepaars Scharoun am Heilmannring in Charlottenburg Nord ist weitestgehend unversehrt erhalten geblieben.

    Atelierwohnung Hans Scharoun

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  • Gartenstadt Falkenberg

    Die Gartenstadt Falkenberg ist die älteste der sechs Weltkulturerbe-Siedlungen in Berlin und wurde 1913-15 von Bruno Taut erbaut. Berliner kennen sie unter dem Namen Tuschkastensiedlung. Die Wohnsiedlung im Südosten Berlins sticht durch bunte Fassaden hervor.
    Zum Welterbe zählen sechs repräsentative Wohnhaussiedlungen der Berliner Moderne: die Gartenstadt Falkenberg, die Siedlung Schillerpark, die Großsiedlung Britz, die Wohnstadt Carl Legien, die Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt.

    Gartenstadt Falkenberg

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  • Skulpturenpark der Neuen Nationalgalerie

    Skulpturenpark der Neuen Nationalgalerie

    Skulpturenpark der Neuen Nationalgalerie

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  • Platz der Luftbrücke am Flughafen Tempelhof

    Als Luftbrückendenkmal (spöttisch auch: "Hungerharke") bezeichnet man drei nach Plänen von Eduard Ludwig (1906–1960) errichtete Skulpturen in Berlin, Frankfurt am Main und Celle, die an die Berliner Luftbrücke mit ihren Opfern erinnern sollen.

    Platz der Luftbrücke am Flughafen Tempelhof

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  • Flughafen Tempelhof

    Berliner Freiheit

    Flughafen Tempelhof

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